Start am 25. September

Enthüllt! Das können die neuen Billa-Rabattpickerln

Die hohe Teuerung belastet weiterhin die Haushalte. Mit 25. September startet deshalb Billa eine große Preisoffensive, die ALLE Kunden entlasten soll.
Team Wirtschaft
23.09.2025, 12:49
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Es darf bzw. muss wieder gepickt werden! Mit Donnerstag bringt Billa die Rabattpickerln für ALLE Kunde zurück. Acht Stück liegen ab dem 25. September den Flugblättern von Billa und Billa Plus sowie ausgewählten Tageszeitungen bei. Sie können nunmehr wieder ohne eine jö-Mitgliedschaft bei Billa, Billa Plus und Billa Corso eingelöst werden. Für Einkäufe bei Billa Plus gibt es zudem wie gewohnt einen weiteren eigenen Pickerlbogen.

Gleichzeitig fallen die Pickerln allerdings aus der jö-App raus - womit also Schluss mit digital ist. Laut Billa zahle sich ein jö-Konto aber weiterhin aus, das App-Nutzer und Mitglieder weiterhin von zahlreichen exklusiven Vorteilen und Angeboten profitieren würden.

Bis zu 30 Prozent Preisnachlass zum Start

Zum Start der Preisoffensive gibt es für zwei Wochen ein -30-Prozent-Pickerl auf den teuersten Artikel und ein -5-Prozent-Pickerl auf das teuerste Produkt der Eigenmarken Clever oder Billa immer gut. Zusätzlich senkt die Supermarktkette von 25. September bis 8. Oktober die Preise der rund 1.000 Clever Produkte um fünf Prozent. Dem Vernehmen nach ist noch offen, ob nach den ersten zwei Wochen das neue Konzept mit unterschiedlichen Rabatten beibehalten wird - oder wieder ausschließlich die klassischen -25-Prozent-Pickerln angeboten werden.

Clever-Produkte werden günstiger

"Alle kämpfen mit der Teuerung. Wir reagieren mit der Billa Preisoffensive: Neben dem Comeback der Rabattpickerl für alle gibt es eine -5-Prozent-clever-Aktion auf rund 1.000 Produkte. So sorgen wir für eine spürbare finanzielle Entlastung. Wir starten damit in Zeiten der wieder gestiegenen Inflation unsere größte Preisoffensive für die Menschen in unserem Land", erklärt Vorstandsvorsitzender Erich Szuchy.

Billa fordert Aus für "Österreich-Aufschlag"

Darüber hinaus fordert Billa auch politische Schritte gegen den "Österreich-Aufschlag". Auf EU-Ebene müsse an den richtigen Stellschrauben gedreht werden, um faire Bedingungen für die Konsumentinnen und Konsumenten in Österreich zu schaffen. Billa begrüße daher ausdrücklich, dass die Bundesregierung hier bereits tätig geworden ist.

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