"Aller guten Dinge sind drei!", sind die Veranstalter sicher. Nach dem Auftakt 2023 mit u.a. den Toten Hosen, Danger Dan, Phoenix und Florence + The Machine und der Fortsetzung 2024 mit Acts wie Kings of Leon, Deichkind und Sam Smith wird es jetzt wieder laut am Donau-Ufer.
Headliner am 27. Juni sind die deutschen Indie-Lieblinge AnnenMayKantereit. Zu ihnen gesellen sich etwa Parcels, die Beatsteaks und Betterov. Am 28. Juni geht es u.a. mit Justice, Jeremias und Uche Yara weiter. Zum Finale am 29. Juni haben sich neben Ski Aggu auch Kasi und Kreiml & Samurai angesagt.
Ein friedvolles Miteinander
Das Festival setzt ganz stark auf "ein friedvolles Miteinander". Wenn es einem aber dennoch mal zu viel wird in der Menschenmenge, kann man sich an die mobilen Awareness-Teams wenden.
Die freundlichen Herrschaften in auffälligen Westen dir, bieten auch Unterstützung im Fall aufdringlicher Konzertnachbarn und bei allen unangenehmen Situationen.
Die Lido-Crew ist darauf geschult, Betroffene an einen ruhigen und sicheren Ort zu bringen – schnell und diskret. So gibt es etwa eine eigene Festivalseelsorge.
Für viele Fans sicher das absolute Highlight: RAF Camora. Das Besondere: Mit seinem Linz-Auftritt gibt er eine "exklusive Festival-Show in Österreich", so die Lido-Macher. Der Rapper hat möglicherweise die eine oder andere neue Nummer im Gepäck – für September hat er jedenfalls sein neues Album "Forever" angekündigt.
Eine gute Nachricht für die Besucher: Der Front-of-Stage-Bereich direkt vor der Bühne ist nicht exklusiv. Grundsätzlich haben alle Zugang. Das heißt, man kommt dort auch mit normalen Tageskarten oder Weekend-Pässen rein. Aber: Die Kapazität des Bereichs ist beschränkt – wer zuerst dort ist, tanzt zuerst.
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