Die Weihnachtszeit macht offenbar auch Alexandra Meissnitzer ein bisschen sentimental. Die 52-Jährige verrät, dass sie sich ein TV-Comeback mit ihrer früheren Weihnachtssendung gut vorstellen kann – und das nur wenige Monate nach ihrem Jobwechsel zur FIS.
Im ORF hat sich rund um die Weihnachtsformate heuer einiges getan: Am 20. Dezember feiert Lisa-Marie Friedle an der Seite ihres Vaters DJ Ötzi ihre Premiere als Moderatorin, sie ist am Abend um 20.15 Uhr in "Zauberhafte Weihnacht" auf ORF2 zu sehen.
Und nun deutet auch Meissnitzer im Gespräch an, dass sie ihr früheres Format nicht ganz loslässt. "Ich muss ehrlich sagen, ein bisschen fehlt mir meine Weihnachtssendung schon", gesteht die Ex-Skistars. Erst im September hatte sie beruflich neu angesetzt und beim internationalen Ski-Verband FIS als Leiterin von Sonderprojekten im Präsidialbüro angeheuert. Damit war allerdings Schluss mit ihrer ORF-Rolle – sowohl als langjährige Sport-Kommentatorin als auch als Moderatorin der "Bergweihnacht".
An ihrer Entscheidung zweifelt Meissnitzer dennoch nicht. "Ich habe mich ganz bewusst zu diesem Schritt entschieden", betont sie. Gleichzeitig lässt sie die Tür offen: "Wenn sich wieder die Möglichkeit einer Moderation ergäbe, würde ich natürlich unseren Präsidenten (Johan Eliasch, Anm.) um Erlaubnis fragen."