Insgesamt standen neun Feuerwehren mit rund 130 Kräften im Einsatz, um die Ausbreitung der Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Unterstützt wurden sie dabei von Polizei und Rettungsdienst. Der Brand betraf sowohl die Fassade als auch Teile des Dachstuhls.
Die Feuerwehr griff mit einem massiven Löschangriff ein – sowohl vom Boden als auch über zwei Drehleitern.
Zur besseren Erkundung und gezielten Lokalisierung von Glutnestern kam eine Drohne mit Wärmebildkamera zum Einsatz.
Nach aktuellem Stand gibt es keine verletzten Personen. Angaben zur Höhe des Sachschadens sind derzeit noch nicht möglich und werden nach Abschluss der Erhebungen erwartet.