Beim Eintreffen der Feuerwehr am mutmaßlichen Einsatzort in Marchtrenk war schließlich keine Rauchentwicklung mehr sichtbar. Das betroffene Gebäude und der umliegende Bereich wurden sofort kontrolliert.
Dabei konnte festgestellt werden, dass offensichtlich ein Pulverfeuerlöscher im Straßenbereich
versprüht wurde, was sicher zu einer Staubentwicklung geführt haben wird, die dann als Rauchentwicklung wahrgenommen wurde.
Zudem konnten Anwohner der Polizei über weitere verdächtige Wahrnehmungen berichten. Eine nächtliche Brandschutzübung eines besorgten Gemeindebürgers dürfte es jedenfalls nicht gewesen sein. Die Polizei ermittelt.