Die Grüne Mamba ist für ihre Schnelligkeit bekannt, der Inlandtaipan für sein starkes Gift. Der Tigerpython beeindruckt mit seiner massiven Größe. Der Netzpython ist eine der größten Schlangenarten der Welt und bekannt für seine atemberaubende und namensgebende Schuppenzeichnung, die an ein Netz erinnert. Das sind nur einige Schlangen die im Wiener Haus des Meers in Wien-Mariahilf daheim sind.
Schlange stehen ist dort heute erlaubt. Denn am Mittwoch, 16. Juli 2025, wird der Weltschlangentag auch im Haus des Meeres begangen. Dabei handelt es sich um einen weltweiten Aktionstag, der dem besseren Verständnis und Schutz dieser oft missverstandenen Tiere gewidmet ist. Im Haus des Meeres wartet ein spezielles Programm rund um die schuppigen Reptilien.
Highlight ist die kostenlose Spezialführung durch die neue Giftschlangenabteilung im ersten Stock. Hier gibt's Nervenkitzel und Wissen im Doppelpack. Mit dabei im Haus des Meeres: der Netzpython, eine der größten Schlangen der Welt mit beeindruckendem Schuppenmuster, und der Inlandtaipan, die giftigste Schlange überhaupt. Ein Biss von ihm könnte bis zu 200 Menschen töten.
Warum ein Aktionstag? Schlangen sind wichtige Nützlinge: Sie regulieren Schädlinge, sorgen für Artenvielfalt und sind unverzichtbar für gesunde Ökosysteme. Trotzdem sind viele Arten bedroht – durch Lebensraumverlust, Klimawandel oder illegale Jagd. Einfach hingehen und staunen!