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Glööcklers Ex-Mann: "Ich wollte die Trennung nicht"

Mehr als drei Jahrzehnte gingen Harald Glööckler und Dieter Schroth Seite an Seite durchs Leben. Nun hat der Designer die Scheidung eingereicht.

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Harald Glööckler mit Dieter Schroth bei den Nibelungen-Festspielen Worms 2015.
Harald Glööckler mit Dieter Schroth bei den Nibelungen-Festspielen Worms 2015.
imago images/VISTAPRESS

Nach knapp acht Jahren Ehe und 35 gemeinsamen Jahren haben sich Harald Glööckler und Dieter Schroth getrennt. Nachdem der Anwalt des Designers Gerüchte bestätigt und der 57-Jährige seine Beweggründe selbst geschildert hatte, meldet sich nun auch sein 75-jähriger Ex-Mann zu Wort: "Als Harald im letzten Jahr in den Dschungel ging und über unsere Beziehung gesprochen hat, wurde etwas in Gang gesetzt" meint Schroth gegenüber "Bild". Obwohl sich das Ehe-Aus längst abgezeichnet hatte, habe der Modeunternehmer diesen Schritt noch nicht erwartet. "Als der Brief von der Anwältin in der Post war, kam die endgültige Trennung überraschend für mich. Eigentlich wollten wir noch ein wenig überlegen", erklärt er.

Nichtsdestotrotz habe er die Entscheidung von Harald akzeptiert. Einfach sei ihm dies aber nicht gefallen. "Ich wollte die Trennung nicht, ich bin da noch altmodisch." Sein Motto: "Bis dass der Tod Euch scheidet." Dies habe er sich auch schon bei seiner Ehe vorgenommen, die ebenfalls gegen seinen Willen aufgelöst wurde. Doch der Gedanke habe weder damals noch jetzt geholfen. "Ich hätte so weiterleben können. Aber ich verstehe, dass Harald das nicht mehr kann", meint Schroth und spielt wohl auf die Kritik seines Ex-Partners an. Weiter fügt er an: "Harald will sich verändern. Noch mehr, als er es schon getan hat. Das geht wahrscheinlich leichter ohne mich."

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    Star-Designer Harald Glööckler bei der Präsentation seines neuen Hautpflege-Produkts "POMPÖÖS SKIN No.1 Revolution" in Berlin am 15. Juli 2022.
    Star-Designer Harald Glööckler bei der Präsentation seines neuen Hautpflege-Produkts "POMPÖÖS SKIN No.1 Revolution" in Berlin am 15. Juli 2022.
    IMAGO/Bernd Elmenthaler

    Kein Liebescomeback für Harald Glööckler und Dieter Schroth

    Für die eigene Zukunft hat Dieter Schroth auch eigene Vorstellungen und weiß, was er nicht mehr möchte: "Ich werde keine neue Partnerschaft eingehen. Gott bewahre! Das Thema ist für mich jetzt endgültig abgeschlossen. So eine wahre Liebe, wie zwischen Harald und mir, lernt man im Leben nur einmal, höchstens zweimal kennen. Ich jedenfalls habe sie nur einmal kennengelernt – mit Harald." Ein Liebescomeback hält er trotzdem für ausgeschlossen: "Es gibt für uns als Paar keinen Weg zurück. Aber unser Happy End ist, dass die Freundschaft zwischen uns bleibt. Wir können nach wie vor über alles reden. Wir haben uns nicht verloren."

    Und abschließend kämpft Dieter Schroth im Interview mit der deutschen Boulevardzeitung doch noch mit den Tränen. Als es um Hund Billy King (12) geht, wird er sentimental: "Billy ging ungefragt nach Berlin. Harald war ja immer das Alphatier für Billy, deshalb hat er ihn auch mitgenommen. Das ist auch okay, er war immer sein Hund. Ich werde also nicht das Sorgerecht beantragen." Doch der Umstand scheint ihm das Herz zu zerreißen: «Ich bin ehrlich: Wenn ich heute Hunde im Fernsehen sehe, kommen mir oft die Tränen. Billy fehlt mir. Ich freue mich, wenn ich alle paar Tage mal ein Foto von ihm bekomme. Aber es ist so, wie es ist. Und: Billy ist ja umgerechnet in meinem Alter. Deshalb weiß ich: Ihm kann nichts Besseres passieren, als ein Herrchen zu haben wie Harald."

    VIP-Bild des Tages

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Instagram/florian.david.fitz
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