Mit feuchter Nase und sanftem Blick bringt sie Licht in dunkle Stunden: Hündin "Ylvi" ist der neueste Zugang auf der Palliativstation im Linzer Kepler Klinikum – und sorgt dort für mehr als nur wedelnde Begeisterung.
Die flauschige Vierbeinerin wurde speziell ausgebildet, um schwerkranken Menschen Trost zu spenden. "Sie spürt, wenn jemand Trost braucht und lässt sich geduldig streicheln", schreibt das Spitals-Team auf Facebook.
Die sanfte Hündin legt sich ruhig ans Bett und spürt, wenn jemand Nähe braucht. Für viele Patienten sei das "von unschätzbarem Wert". Ylvi bringt Abwechslung in die Palliativstation, lenkt von Sorgen ab "und schenkt Momente des Friedens".
Aber nicht nur die Betroffenen profitieren von Ylvis Zauberpfoten: Auch Angehörige und das medizinische Team erleben die Hündin als große Unterstützung. "Ylvi sorgt für Lächeln, Leichtigkeit und eine Atmosphäre der Geborgenheit."