Das ist mal ein heftiger Mic-Drop in der deutschen Rap-Szene! Massiv (41) hat angekündigt, zwischen 2038 und 2045 für das Amt des Bundeskanzlers kandidieren zu wollen. Und nein, es ist kein Witz, kein Promo-Stunt, sondern ernst gemeint. "Ein Mann, ein Wort. 100 Prozent", bekräftigte er öffentlich unter einem Beitrag der Seite "Jurafakten.de".
Der Rapper, bekannt für Hits wie "Ein Mann, ein Wort", will langfristig in die Politik einsteigen. Erste Kontakte knüpft er bereits unter anderem traf er sich mit Sahra Wagenknecht (BSW). Schon damals machte er klar, dass er politische Diskussionen nicht scheut und gezielt Netzwerke aufbaut.
Massiv reiht sich damit in eine neue Bewegung ein: Auch Kollegah kündigte jüngst Kanzler-Ambitionen an. Doch während andere für Schlagzeilen sorgen, denkt Massiv strategischer, mit einem realistischen Zeitfenster, in dem Reife und Erfahrung im Vordergrund stehen sollen.
Noch hat der Rap-Star kein konkretes Programm vorgestellt, doch seine Botschaft ist eindeutig: Politik und Rap müssen sich nicht ausschließen. Mit einer Kandidatur könnte Massiv vor allem junge Zielgruppen erreichen. Ob es dann aber wirklich zur Kanzlerschaft reicht? Das bleibt natürlich offen.
Auch, ob es dann wirklich zur Kandidatur kommt. Wobei: Wenn Massiv etwas sagt, dann bleibt er eigentlich auch bei seinem Wort.
