KI ist längst mehr als ein Google-Ersatz. Sie ist viel persönlicher geworden und wird heute als Gesprächspartnerin oder sogar als Therapeutin genutzt.
Die Erkenntnisse stammen aus dem Bericht der Harvard Business Review: "The 2025 Top-100 Gen AI Use Case Report". Experten analysierten zehntausende Reddit- und Quora-Posts – ein ehrlicher Blick auf echte Anwendungen. Die Analyse zeigt: An der Spitze der Top 100 stehen persönliche Themen.
Die 3 wichtigsten KI-Anwendungsbereiche
Weitere starke KI-Anwendungen
Lernen: Erklärt individuell, gibt sofort Feedback ohne Wertung – wie ein persönlicher Tutor.
Coden: Entwickler nutzen GenAI zum Debuggen, für Skripte und Tests.
Ideen finden: Kreative setzen KI fürs Brainstorming ein – von Werbekampagnen bis Schmuckdesigns.
Spaßfaktor: Nutzer lassen sich verrückte Gedichte schreiben oder Memes basteln – einfach aus Spass.
Generative KI kann Inhalte wie Texte, Bilder, Musik oder Videos selbst erstellen. Sie lernt aus großen Datenmengen – etwa Büchern, Bildern oder Liedern –, erkennt Muster und erzeugt daraus Neues. Tools wie ChatGPT oder Midjourney sind bekannte Beispiele. Kurz: KI, die Neues schafft.
Eine zentrale Erkenntnis: GenAI wird immer weniger für Technik oder Produktivität genutzt. Stattdessen rückt das persönliche Wohlbefinden in den Vordergrund. Die KI hilft bei der Lebensgestaltung, bei Entscheidungen und sogar bei der Sinnsuche.
Nutzer kennen die Technik inzwischen – und wissen, wie sie KI gezielt für sich einsetzen.