Das "Eurovision Song Contest"-Fieber in Österreich steigt wieder! Nachdem JJ heuer mit "Wasted Love" in Basel den sensationellen Sieg geholt hat, kehrt der große Musikwettbewerb nun nach Wien zurück. In der Stadthalle wird im kommenden Jahr wieder gesungen, getanzt und gezittert, wenn die europäische Showbühne ihre Lichter einschaltet.
Doch bevor das große Finale über die Bildschirme flimmert, steht Anfang des Jahres der nationale Vorentscheid an – und der ORF hat nicht nur erklärt, dass es hierzu wieder eine eigene Show geben soll, in der das Land den Act per Voting aussuchen darf, sondern jetzt auch ein bekanntes Gesicht für die Moderation bestätigt.
Alice Tumler kehrt zurück zum Sender und die Sendung unter dem Motto "Vienna Calling" übernehmen. Schon 2015 glänzte sie gemeinsam mit Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Conchita, als sie durch den letzten "ESC" in Wien führte.
Die 46-Jährige freut sich auf das TV-Comeback und wird am 20. Februar vor der Kamera stehen, wenn 12 heimische Acts um das begehrte Ticket zum europäischen Show-Gipfel kämpfen.
Noch bis 15. Oktober können sich österreichische Musikerinnen und Musiker bewerben, um in den Vorentscheid einzuziehen – und vielleicht in JJs Fußstapfen zu treten.
Bis jetzt ist noch nicht klar, wer die Hauptshows moderieren wird. Ganz vorne im Gespräch natürlich auch diesmal wieder: Publikumsliebling Conchita und "ESC"-Kommentator Andi Knoll.
"Heute"-Leser wiederum wünschen sich Miriam Hie – sie wurde in einer "Heute"-Umfrage überraschend zur weiblichen Favoritin für die Show gekürt. Der ORF will noch 2025 bekannt geben, wer es wird.