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Kühbauer-Rückkehr ließ Rapid-Homepage crashen

Dieses Comeback sorgt für Wirbel! Nachdem Rapid das Engagement von Didi Kühbauer als Coach bekannt gab, brach die Seite des Klubs zusammen.

Heute Redaktion
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Am Montag Abend kochte die Gerüchteküche über. Nach den ersten Meldungen, dass Didi Kühbauer als Coach das Comeback bei Rapid geben würde, traten die Hütteldorfer die Flucht nach vorne an. Um 21.32 Uhr gaben die Grün-Weißen den Nachfolger für Goran Djuricin bekannt – und lösten damit einen Sturmlauf auf die Homepage des Klubs aus.

Homepage down



Der war so gewaltig, dass die Server von Rapid dem Andrang nicht gewachsen waren. Die Folge: Die Homepage brach zusammen. "Gerade zu viele Zugriffe", meldete der Klub auf Twitter. "Unsere Website ist teilweise down – der Grund: Didi Kühbauer mit Vertrag bis Sommer 2021 als Cheftrainer – morgen Amstantritt!"

Erste Termine



Tatsächlich steigt heute um 13 Uhr (live ORF Sport + und auf www.heute.at) der erste Pressetermin mit dem neuen Trainer. Am Nachmittag wird Kühbauer die ersten Trainingseinheit mit seinen Spielern abhalten. Ob er den kriselnden Klub wieder in die Erfolgsspur führen wird, bleibt abzuwarten. (heute.at)