Nach dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin meldet sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu Wort.
Er fordert, dass der Druck auf Russland nicht nachlassen darf. Die USA und Europa sollen die Ukraine weiterhin unterstützen, solange "kein stabiler und dauerhafter Frieden erreicht wurde, der die Rechte der Ukraine respektiert", schreibt Macron am Samstag auf X.
"Es ist wichtig, alle Lehren aus den vergangenen 30 Jahren zu ziehen – insbesondere aus der gut dokumentierten Neigung Russlands, seine eigenen Zusagen nicht einzuhalten", erklärt Macron weiter.
Außerdem sagt er, die USA hätten zugesagt, sich im Fall eines Friedensabkommens an Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu beteiligen.
US-Präsident Trump hatte zuvor in einer Videoschaltung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie europäischen Vertretern von seinem Gipfel mit Putin am Freitag in Alaska berichtet.
Trump und Putin bezeichneten ihr Treffen als "produktiv", Details zu ihren Absprachen wurden aber nicht veröffentlicht.