Kurioser Vorfall im deutschen Wiesbaden: Als in der Nacht auf Sonntag fünf Teenager in ein Gartengrundstück einstiegen, griff der 38-jährige Bewohner zu drastischen Maßnahmen. Er verteidigte seinen Grund und Boden mittels Waffengewalt.
Seine Wahl fiel dabei auf eine Armbrust. Der Mann eröffnete damit das Feuer auf die Jugendlichen. Dabei traf er einen 14-jährigen ins Bein. Laut der Polizei habe der Pfeil des Mannes den Oberschenkel des Burschen durchbohrt.
Konsequenzen gibt es jetzt allerdings sowohl für die mutmaßlichen Einbrecher, als auch für den schießwütigen Grundstücksbesitzer. Die Beamten haben Ermittlungen gegen den Schützen und die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren eingeleitet.