Die Wiener sind dafür bekannt, ihre Öffis nicht nur als tägliches Fortbewegungsmittel zu nutzen, sondern auch als Transportmittel. Neben Inneneinrichtungen, Sofas, Matratzen und Kästen sorgt nun ein Mann mit einer Gebetsbank für Lacher. "Heute"-Leserreporter Markus entdeckte das sperrige Möbelstück am Mittwoch gegen 20.30 Uhr in der Straßenbahn-Linie 1.
Ob es sich dabei um einen Priester handelte, ist unklar. Laut Markus sei der Unbekannte an der Haltestelle Karlsplatz ausgestiegen. Gestört habe er mit seiner Bank allerdings niemanden.