Zwischen Erbstreit, Existenzangst und der Suche nach dem Glück. Simone Lugner (43) gewährt ab 17. November (auf JOYN und ATV) den Zusehern Einblicke in ihr Leben. Was bleibt vom glitzernden Leben an der Seite eines Society-Baumeisters, wenn die Kameras ausgehen?
Nach dem Tod ihres Mannes Richard Lugner steht Simone, seine sechste und letzte Ehefrau, vor einem Scherbenhaufen aus Erbschaftsstreit, Existenzängsten und öffentlicher Aufmerksamkeit. Die neue Reality-Doku "Die letzte Lugnerin" zeigt, wie sie versucht, ihr Leben neu zu ordnen.
Was als modernes Märchen zwischen Champagner und Blitzlichtgewitter begann, endet in einer bitteren Realität: Nach nur 72 gemeinsamen Tagen als Ehepaar stirbt Mörtel und hinterlässt Simone.
"Die letzte Lugnerin" begleitet Simone auf ihrem Weg durch Erbschaftsstreit, Existenzsorgen und öffentliche Neugier. Zwischen Villa, Gerichtssaal und Tanzparkett sucht sie Halt und auch ein Stückchen Glück.
In der dreiteiligen Doku-Reihe steht Simone nun selbst im Rampenlicht und lässt die Zuschauer an ihrem neuen Leben teilhaben. Unterstützt wird sie dabei von Manager Clemens Trischler, der in ihr das Potenzial einer neuen Society-Ikone sieht, und von Astrologin Gerda Rogers, die mit Sternenkarten und Sternenstaub Licht in Simones Zukunft bringen will. Doch das Leben als "letzte Lugnerin" bleibt ein Balanceakt zwischen öffentlicher Neugier, privater Trauer und der Suche nach dem eigenen Platz im Leben.