Champagner, Blitzlicht, Society-Leben – all das war einmal. Jetzt steht Simone Lugner alleine da. Ab 17. November gewährt sie in ihrer eigenen TV-Show "Die letzte Lugnerin" (auf JOYN und ATV) ganz private Einblicke in ihren Alltag nach dem Tod von Baumeister Richard Lugner.
Nur 74 Tage waren sie offiziell verheiratet, dann starb "Mörtel" am 12. August 2024. Zurück bleibt seine sechste Ehefrau – und ein Scherbenhaufen. Im Zentrum der dreiteiligen Doku-Reihe stehen Simones Existenzängste, der Kampf ums Erbe und die Frage: Was bleibt von der Ehe mit einem der bekanntesten Männer Österreichs?
Die Kameras begleiten Simone durch Villenflure, Gerichtssäle und auf das Tanzparkett. An ihrer Seite: Society-Kenner Clemens Trischler, der aus ihr eine neue Ikone formen will, und Star-Astrologin Gerda Rogers, die mit ihren Horoskopen Zuversicht spenden soll.
Das Leben als "letzte Lugnerin" bleibt allerdings ein Balanceakt zwischen öffentlicher Neugier, privater Trauer und der Suche nach dem eigenen Platz im Leben. "Die letzte Lugnerin" will mehr sein als nur Society-TV – es ist auch ein sehr persönlicher Neuanfang.
Im Video: Simone Lugner im "Heute"-Talk
In der dreiteiligen Doku-Reihe äußert sich Simone Lugner dabei unter anderem auch zur schwierigen Situation nach dem Tod ihres Mannes – denn die Familie ist zerstritten.
"Ich habe gehofft, dass wir alle friedlich miteinander weiterleben können, alle gemeinsam in der Familie und der Verlassenschaft von Richard. Aber so wie sich das jetzt herausstellt, ist das nicht möglich", sagt die 43-Jährige in der Sendung.
"Die letzte Lugnerin" – ab Montag, 17.11.25, 21:20 Uhr auf ATV & JOYN