Mehr als 10.000 Kinotickets und über 14 Wochen auf der großen Leinwand – mit seiner eigenen Doku "AUSTROSCHWARZ" gelang Mwita Mataro ein großer Erfolg. Der Musiker, einigen als charismatischer Frontman von "At Pavillon" bekannt, führt darin durch seinen Alltag und gibt Einblicke in seine Gedanken.
Die Filmdoku verbindet berührende Szenen mit spielerischer Animation und zeigt das Schwarz-Sein in Österreich auf eine sehr persönliche Weise. Es geht um Identität, Zusammenhalt und darum, wie Kunst zu einer Stimme werden kann. Ein starkes Statement, das sowohl das Publikum als auch Kritiker bewegte – und Mataro noch fester in der heimischen Kulturlandschaft verankerte.
Nach seinem Kino-Hit peilt der Salzburger jetzt wieder die Charts an – diesmal mit Austropop statt Indie-Rock und erstmals als Solokünstler. In Zusammenarbeit mit dem Kultlabel "Las Vegas Records" folgt demnächst ein Album. Als Vorboten hat er bereits die Songs "Austrodrama" und "Schwarzer Hase" veröffentlicht, die schon neugierig auf mehr machen.
Die beiden Tracks können mühelos im selben Atemzug mit Wanda oder Bilderbuch genannt werden – und die Radiosender im Land sehen und hören schon genauer hin, weshalb er es bereits in die Playlists der großen Stationen wie Ö3 oder FM4 geschafft hat.
Seine Live-Feuertaufe als Soloact feiert Mataro am 2. Oktober beim "Waves Vienna Festival", ab 20:45 Uhr im FaniaLive. Mit Stars wie Josh. und Christina Stürmer im Line-up könnte dieser Abend der Startschuss für die nächste große Austropop-Erfolgsgeschichte werden.