Nach Jimi-Blue-Prozess

Natascha knallhart: "Zieht unser Leben in die Sche*ße"

Vor Gericht und mitten im Familiendrama. Die Ochsenknechts müssen sich mit Jimi Blues Problemen auseinandersetzen.
Heute Entertainment
13.09.2025, 20:00
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In der vierten Staffel von "Diese Ochsenknechts", die am 16. September startet, steht Jimi Blue Ochsenknechts (33) Schuldenprozess im Mittelpunkt.

Nach seiner Rückkehr in die Show gibt es zunächst eine Versöhnung mit Mama Natascha (61), doch die Ruhe währt nicht lange. Die Familie muss sich mit seiner Verhaftung und den juristischen Folgen auseinandersetzen (wie "Heute" berichtet).

Hotelrechnung sorgt für Ärger

Hintergrund des Familiendramas ist eine nicht beglichene Hotelrechnung aus dem Jahr 2021 über 14.000 Euro. Jimi Blue wurde im Juni am Hamburger Flughafen festgenommen, nach Österreich ausgeliefert und im August vor Gericht in Innsbruck gestellt. Die Geldbuße von 18.000 Euro verhinderte eine mögliche Haftstrafe von bis zu drei Jahren.

Die Situation belastet die Familie stark und ist bereits in der ersten Episode spürbar.

"Du ziehst unser Leben mit in die Sche...ße"

Natascha Ochsenknecht zeigt sich entschlossen, die Familie zu schützen: "Die werden versuchen, Fotos zu bekommen und dem müssen wir vorbeugen." Sie erinnert an frühere Erfahrungen, als nach Cheyennes Geburt ihr Haus "wochenlang belagert" wurde. Auch die Anspannung bei Cheyenne ist deutlich spürbar: "Cheyenne war total gereizt, mit der konnte ich gar nicht reden. (…) Ich glaube, die hatte auch Angst, was passiert: Kommt die Presse? Wie sieht er aus? Wie gehts ihm?"

Nach der Freilassung von Jimi Blue zieht er zunächst bei seiner Schwester in der Steiermark ein, doch die 61-Jährige macht klar: "Wenn sich der Schalter nicht umgelegt hat, dann kann er mit meiner Hilfe auch nicht rechnen." Sie mahnt ihn, Verantwortung zu übernehmen: "Wenn du dein Leben in die Sche...ße ziehst, dann ziehst du unser Leben auch mit in die Sche...ße."

Cheyenne fordert ebenfalls Anerkennung: "Ich erwarte schon, dass er sich noch mal aufrichtig bedankt, weil, das ist nicht selbstverständlich, dass wir das machen."

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