Dutzende Klima-Rowdys kleben sich regelmäßig auf Kreuzungen und behindern unzählige Menschen, die mit dem Pkw unterwegs sind. Rund um den Globus sorgen Klima-Aktivisten nämlich mit Klebe-Aktionen für Aufsehen und Aufregung. Nun wird sogar Kulturgut ins Visier genommen – ein Mann klebte sogar seinen Kopf an ein Gemälde. Damit ist das Ende der Fahnenstange jedoch noch lange nicht erreicht, wenn man einem Tweet der "Letzten Generation" Glauben schenkt.
Erst wurde in London ein Van-Gogh-Gemälde mit Tomatensuppe beschmissen, dann haben Klima-Aktivisten in Deutschland zugeschlagen und ein Gemälde des Malers Claude Monet im Museum Barberini in Potsdam mit Kartoffelpüree beworfen. Die Wut über die Klima-Rebellen seitens der Bevölkerung wird nun aber immer lauter.
Neben Stars wie Sophia Thomalla mit ihrem "Trottel"-Sager verlieren auch Auto-Lenker allmählich das Verständnis für die Aktionen der Aktivisten: Während ein Wiener forderte, Aktivisten am Wiener Gürtel "niederzufahren", watschte ein eingekesselter Pkw-Lenker eine Klima-Aktivistin am Praterstern gleich ab – wir berichteten.
Salz in die Wunde vieler Verkehrsteilnehmer streut nun die selbsternannte "Weltretter"-Organisation höchstpersönlich mit einem "Tweet". Aufgrund der derzeitigen Klimaschutz-Herausforderungen sehen sich die Rowdys gezwungen, "weiterhin friedlichen Widerstand" zu leisten, heißt es in einem Twitter-Post am späten Freitagabend.
Brisant: Während unzählige Autofahrer von den Klima-Streiks an wichtigen Verkehrsrouten in Wien stark betroffen waren, scheinen die Klima-Rebellen kein Problem mit den morgendlichen Sitzgruppen auf den Wiener Straßen zu haben, denn: "Was haben wir noch zu verlieren?", fragt die "Letzte Generation".