Ein Anrufer meldete am Sonntag, dass er eventuell weit draußen am Attersee eine Person gesehen haben könnte.
Die Feuerwehr und die Wasserrettung wurden daraufhin mit dem Einsatzbegriff "Person treibt auf Gewässer" alarmiert.
In weiterer Folge wurden noch zwei weitere Boote zur Unterstützung angefordert, sodass dann mit vier Booten sowie vom Land aus Ausschau nach einer eventuell in Notlage geratenen Person gehalten wurde.
Der See wurde in einer Suchkette mit den Booten abgesucht. Zwischenzeitlich wurden die Badeplätze kontrolliert.
Nach rund zweistündiger Suche bei hohem Wellengang des Sees wurde die Suche dann erfolglos abgebrochen, da zudem zwischenzeitlich auch niemand als abgängig gemeldet wurde.