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Präsidentin Meghan – Umfrage sieht sie an der Spitze

Spekulationen, dass Herzogin Meghan in die Politik gehen könnte, gibt es schon lange. Eine Studie bestätigt jetzt, dass sie gute Chancen hätte.

Heute Redaktion
Steigt Herzogin Meghan in die Politik ein?
Steigt Herzogin Meghan in die Politik ein?
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Meghan Markle hat bereits eine steile Karriere hingelegt. zuerst war sie Koffermädchen bei "Deal or no Deal", dann begann ihre Schauspielkarriere und sie ergatterte die Rolle als Rachel Zane in der erfolgreichen Anwaltsserie "Suits". Schließlich verließ sie die Serie, um Prinz Harry zu heiraten und Herzogin Meghan zu werden. 

Dann kam der "Megxit" verbunden mit dem gefürchtet Skandal-Interview von den Sussexes mit Oprah und mittlerweile lebt das Ehepaar mit den Kindern Archie und Lilibet in Montecito, Kalifornien. Zufrieden kann Meghan auf jeden Fall sein, doch immer wieder werden Gerüchte laut, dass die Schwiegertochter von King Charles III. eine politische Karriere in den USA anstreben könnte. 

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    Prinzessin Kate mit ihrer Tochter Charlotte
    Prinzessin Kate mit ihrer Tochter Charlotte
    imago images/PA Images

    Meghan liegt in Umfrage vorne

    Undenkbar wäre es nicht, immerhin haben schon Ronald Reagan (40. US-Präsident) oder Arnold Schwarzenegger (38. Gouverneur in Kalifornien) einen Quereinstieg in die Politik gewagt. Auch die Amerikaner dürften sich dieser Möglichkeit bewusst sein, so hat der "express.co.uk" dem in Washington ansässigen Democracy Institute eine Umfrage in Auftrag gegeben. Und das Ergebnis überrascht – oder doch nicht?

    Herzogin Meghan gilt als erste Wahl unter den Demokraten für eine Kandidatur für das Weiße Haus im Jahr 2024. 64 Prozent der Befragten wünschen sich für die nächste Präsidentschaftswahl eine weibliche Kandidatin und das könnte die Royal-Aussteigerin werden. 

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      Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
      Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
      Twitter Screenshot

      Meghan vor Hilary Clinton

      Immerhin ist Meghan auf der Liste mit potenziellen Kandidatinnen mit 27 Prozent an erster Stelle und somit noch vor Vizepräsidentin Kamala Harris, die mit 25 Prozent nur knapp dahinter ist. Auf Platz drei mit 20 Prozent ist Wahlverliererin Hilary Clinton, die bereits gegen Donald Trump eine Niederlage einstecken musste.

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        Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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