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Prohaska bedankt sich trotz Strafzettel bei Polizei

Heute Redaktion
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Herbert Prohaska macht sich daheim in Klosterneuburg Gedanken über die Coronavirus-Pandemie. In "Schneckerls" Überlegungen spielt auch die Polizei eine Rolle.

Herbert Prohaska hat in seinem Leben schon viel gesehen. Eine mehrwöchige Ausgangs-Sperre ist freilich auch ihm neu. Doch "Schneckerl" macht das Beste aus der Situation – und teilt den Menschen seine Gedanken per Video mit.

Im jüngsten Clip dankt "Schneckerl" der österreichischen Polizei für ihren Einsatz in der Corona-Krise. Und das, obwohl die ÖFB-Legende erst kürzlich zur Kassa gebeten wurde.

"Habe Strafverfügung bekommen"

"Ich habe vorige Woche eine Strafverfügung über 55 Euro bekommen, weil ich auf der Heiligenstädter Straße 67 statt 50 km/h gefahren bin. Ich bin aber keinesfalls nachtragend und möchte einen großen Dank an die Polizei sagen. Denn auch die leistet in diesen Tagen Unmenschliches."

Prohaska denkt aber auch an alle Verkäufer in den Geschäften. "Wir haben selbst einen Helden in unserer Familie. Einer meiner Schwiegersöhne ist Leiter einer Hofer-Filiale. Er hat natürlich auch Angst, steht aber trotz allem im Dienst der guten Sache."

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