Bei diesem unentschuldbaren Angriff auf die Betreuungseinrichtung wurde mindestens eine Person getötet. Es soll sich dabei um einen 40-jährigen Gemeindemitarbeiter handeln.
Neun weitere Menschen verletzt – vier der Opfer müssen im Spital behandelt werden. Alle Kinder konnten glücklicherweise lebend evakuiert werden und befinden sich nun in Notunterkünften. Viele von ihnen stehen unter Schock und werden von Spezialisten versorgt.
"Es gibt keine Rechtfertigung für einen Drohnenangriff auf einen Kindergarten, und es kann auch niemals eine geben", hält Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj erzürnt fest.
Er sprach den Hinterbliebenen des Todesopfers sein Beileid aus und richtete eindeutige Worte an den Kreml und die Welt: "Russland wird offensichtlich immer dreister. Diese Angriffe sind Russlands Schlag ins Gesicht aller, die auf einer friedlichen Lösung bestehen. Schläger und Terroristen können nur mit Gewalt in ihre Schranken gewiesen werden."