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Royal-Fan ergattert mit Wiener Schmäh erste Königsmünze
Der Tod der Queen erschütterte die ganze Welt. Mit Charles III. gibt es nicht nur einen neuen König – sondern auch neues Geld. Tom besitzt dieses.
Am 8.September verstarb die langjährige Königin des Vereinigten Königreiches, Elizabeth II. – "Heute" berichtete. Im Zuge der royalen Nachfolge änderte sich nicht nur die Hymne, auch das britische Geld wird einem Update unterzogen. Seit Donnerstag sind neue royale Münzen im Umlauf – ein Wiener darf diese als einer der Ersten hochhalten! Im Gespräch mit "Heute" präsentierte "Heute"-Leser Tom zwei Münzen mit dem Konterfei von König Charles.
Leser: "Habe das fast Unmögliche möglich gemacht"
"Heute"-Leser Tom ist Royal-Fan und pendelt wegen seiner Arbeit im Sicherheitsbereich regelmäßig zwischen Wien und London. Am Wochenende war es wieder so weit: Bei seinem Ausflug nach Großbritannien nahm sich der Wiener zum Ziel, auf die Jagd nach den ersten Königsmünzen zu gehen. Mit Erfolg: In einer Postfiliale überredete der "Heute"-Leser eine Post-Angestellte, ihm zwei der raren Königs-Pennies zu verkaufen.
Im "Heute"-Talk zeigte sich Leser Tom begeistert und stolz von dem Sensationsfund im Vereinigten Königreich: "Ich verfolge die Royals aufgrund meiner vielen Aufenthalte in England natürlich ganz genau. Dass ich als einer der Ersten überhaupt eine Münze von König Charles habe, freut mich unglaublich – ich habe das fast Unmögliche möglich gemacht!"
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Königsmünze "mit viel Charme und Wiener Schmäh"
Doch wie ergatterte sich der Wiener die 50-Penny-Königsmünzen? Eine gewaltige Portion Überzeugungskunst soll den Ausschlag gegeben haben: "Mit viel Geschick und Ausdauer landete ich letztendlich im Post Office in London. Dort konnte ich mit viel Charme und Wiener Schmäh eine Angestellte davon überzeugen, mir zwei königliche Münzen zu verkaufen – es war eine echt harte Nuss!", sagte Tom zu den zähen Verhandlungen.
Von den Münzen soll es im Laufe des Monats insgesamt 4,9 Millionen Stück in über 9.000 Postfilialen geben – weitere 10 Millionen Münzen sollen in naher Zukunft an die Öffentlichkeit gebracht werden. Doch erst wenige dürfen sich Eigentümer der neuen Pennies nennen. Die raren Objekte der Begierde wird Tom in seinem Büro in Wien bewahren: "Wir werden den Königsmünzen einen würdigen Platz geben", so der glückliche Royal-Fan.
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