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Security muss bei Menschenmasse in SCS eingreifen
Tausende Menschen strömten am Freitag in die Shopping-Paradise in Wien und Umgebung. In der SCS musste sogar die Security für Ordnung sorgen.
In der Shopping City Süd ging es am Freitagabend heiß her. Unzählige Menschen stürmten in das Einkaufszentrum um nach dem harten Lockdown ein Schnäppchen zu ergattern. Zudem lockten die Geschäfte mit extremen Rabattaktionen, um die Lagerbestände aus den letzten Wochen zu leeren.
Fotos und Videos von Leserreporter zeigen lange Schlangen – vor allem die Modekette Primark stand scheinbar hoch im Kurs. Laut Augenzeugen sollen die Menschen vor dem Geschäft in einer 60 Meter langen Schlange gewartet haben. Ein Security kontrollierte dabei die Mindestabstände und sorgte für einen geregelten Ablauf. Trotz der langen Wartezeiten hielten sich die meisten brav an die FFP2-Maskenpflicht.
Gut besucht, aber noch nicht am Limit
Ein Pressesprecher der SCS bestätigte gegenüber "Heute" die rege Nachfrage vor Ort: "Das Einkaufszentrum ist gut besucht, allerdings haben wir die gesetzliche Obergrenze noch nicht erreicht." Die langen Warteschlangen wären zudem deshalb entstanden, weil die 20-Quadratmeter-Regel in den Geschäften streng eingehalten werde.
