Das Leben von Simone Lugner (43) ist seit dem Tod von Richard Lugner ein Auf und Ab. Docdie Witwe des legendären Baumeisters lässt sich auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen - sie bleibt immer optimistisch und versucht, aus jeder Lage das Beste zu machen.
Bereits nach ihrem Rauswurf aus der Lugner City musste sich die Blondine beim AMS (Arbeitsmarktservice) melden, machte sich auf die Suche nach einer neuen Tätigkeit. Doch dann kam das ORF-Angebot, bei "Dancing Stars" das Tanzbein zu schwingen.
Ein Angebot, das Simone nicht ablehnen wollte. Die Jobsuche legte sie daraufhin auf Eis. Ihr war klar, niemand würde sie einstellen, wenn sie kurz darauf wieder für längere Zeit ausfallen würde. "Das wäre auch niemandem fair gegenüber", betonte sie immer.
Nun, wenige Wochen nach dem großen "Dancing Stars"-Finale (Simone belegte den dritten Platz), musste sie sich erneut beim AMS arbeitslos melden. "Natürlich bin ich wieder beim AMS. So wie jeder, der arbeitslos ist. Dafür habe ich ja fleißig einbezahlt", erklärt sie im Gespräch mit "Heute".
Finanziell geht es ihr aber deswegen nicht schlecht. "Die Kosten vom Haus sind so weit herunten, dass es jetzt in einem normalen Bereich ist. Das ist etwas, worauf ich stolz bin, und mich darüber freue", sagt Simone und fügt hinzu, dass sie sparsam sei.