Es braucht kein aufwendiges Workout, damit du ins Schwitzen kommst. Auch nach einem ganz normalen Tag macht sich die Ansammlung an Körperflüssigkeiten an deiner Kleidung bemerkbar. Das miefige Oberteil gehört daraufhin in den Wäschekorb verfrachtet und dann endlich in deine Waschmaschine.
Wenn aber nach dem ganzen Taumeln und Schleudern immer noch ein Schweißgestank wahrnehmbar ist, brauchst du ein wenig Unterstützung von gewissen Hausmitteln. Diese dringen intensiver in deine Kleidungein, um den schlechten Geruch zu eliminieren. Versuche also nicht deine Kleidung ein zweites oder gar drittes Mal zu waschen und nutze lieber diese Tipps gegen den strengen Geruch.
Mehrere Waschgänge sind folglich nicht die Lösung, aber auch bei Temperaturen ab 60 Grad kannst du dich von deinen Kleidungsstücken aus empfindlichen Stoffen verabschieden. Zudem führt die starke Leistung deiner Waschmaschineauch zu höheren Stromkosten auf deiner Rechnung. Es spricht daher kaum etwas dafür, dass die 60-Gradeinstellung auf irgendeine Weise sinnvoll ist.
Prinzipiell sollte ein Waschgang bei 30 oder 40 Grad ausreichen, um die geruchsbildenden Bakterien zu beseitigen. Aber wenn die übliche Waschmaschineneinstellung nicht genügt und selbst der Weichspülermit dem intensivsten Duft nichts gegen hartnäckige Schweißgerüche ausrichtet, musst du mittels anderer Tipps deine Kleidungsstücke sauber bekommen. Diese Hausmittel helfen dir dabei, deine Kleidung auf effektive und schonende Art zu waschen.