Muttertag als "Tag des Umweltschutzes": "Heute" präsentiert dir einige gute Ideen, wie du diesen ganz besonderen Tag umweltfreundlich gestalten kannst.
Eine Idee sind nachhaltige Geschenke: Statt klassischer Blumensträuße, die oft lange Transportwege haben, könnte man regionale Pflanzen oder sogar einen kleinen Baum verschenken. Auch Selbstgemachtes erfreut sich bei Mutti großer Beliebtheit: Marmelade, Seife, Badebomben, Kerzen – DIY-Geschenke sind persönlich und umweltfreundlich.
Umweltfreundliche Verpackung ist nachhaltig: Geschenke können in wiederverwendbaren Stoffbeuteln oder recyceltem Papier verpackt werden. Auch Bienenwachstücher, Gläser und schöne Dosen sind top – und weitaus origineller als bunt bedrucktes Kaufpapier aus dem Supermarkt.
Empfehlenswert sind auch gemeinsame Aktivitäten am Muttertag: Ein Spaziergang in der Natur, ein Picknick mit regionalen Bio-Produkten oder das Pflanzen von Blumen im Garten sind nachhaltige Alternativen zu klassischen Muttertagsfeiern.
Wertschätzung kannst du übrigens auch ganz ohne jeglichen Einkauf zeigen: Ein handgeschriebener Brief oder ein selbstgemaltes Bild kann viel mehr bedeuten als ein gekauftes Geschenk.
Der Brunch könnte heuer regional und saisonal ausgerichtet sein: Erdbeeren, Spargel, Rhabarber – viele "gschmackige" Zutaten sind im Mai frisch erhältlich. Gute Nachrichten auch für Vegetarier und Veganer: Pflanzenbasierte Mahlzeiten haben geringere Umweltbelastungen als Fleischmahlzeiten. Kaffee, Tee oder Schokolade sind auch aus fairem Handel erhältlich.
Spenden für Umweltprojekte sind hoch im Kurs: Statt materieller Geschenke könnte man eine Spende an eine Organisation leisten, die sich für Klimaschutz oder nachhaltige Entwicklung einsetzt. Falls es doch etwas "zum Anfassen" sein soll: Der WW bietet nachhaltige Geschenke in seinem Online-Shop.