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Super-Bowl-Flitzerin klagt über brutale Security

Kelly Green flitzte beim Super Bowl. Jetzt beschwert sie sich über die überharte Gangart der Security, die sie verletzt habe.

Heute Redaktion
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Super-Bowl-Flitzerin Kelly Green.
Super-Bowl-Flitzerin Kelly Green.
Bild: picturedesk.com, Reuters

Wie schon beim Nachtslalom in Schladming und im Champions-League-Finale 2019 flitzte beim auch beim Super Bowl eine junge, blonde Frau im knappen Badeanzug mit der Aufschrift "VitalyUncensored".

Dieses Mal war es aber nicht Planai-Übeltäterin Kinsey Wolanski, die in Miami ihr Unwesen trieb. Die Super-Bowl-Flitzerin heißt Kelly Green.

Auch sie machte also Werbung für die Website von Wolanski-Lover Vitaly Zdorovetskiy.

So viel casht Wolanski für ihre Stunts auf Instagram.

Der US-amerikanischen "TMZ" gab Green nun ein Interview, behauptete, die Security sei derart hart mit ihr umgegangen, dass sie auch vier Tage nach dem großen Event noch Blutergüsse und Schmerzen habe. Das Medium zeigt Fotos mit blauen Flecken auf den Armen der Frau.

Sie sei von der Security niedergerungen worden und anschließend für acht Stunden in eine "eiskalte Zelle" im Hard-Rock-Stadium gesteckt worden. Dabei habe sie nichts als den Badeanzug getragen.

Laut Informationen der "TMZ" droht Green bis zu ein Jahr Haft.