Wie die "Bild" berichtet, steht Michael Gregoritsch im Fokus des deutschen Bundesligisten – würde dort auf seine ÖFB-Teamkollegen Romano Schmid, Marco Friedl, Maximilian Wöber und Marco Grüll treffen. Bei Freiburg ist der 31-Jährige längst nicht mehr gesetzt, fehlte zuletzt sogar im Pokal-Kader gegen Lotte. An der Weser könnte der Stürmer die Lücke füllen, die Marvin Duksch mit seinem England-Abgang hinterlassen hat.
Der 31-jährige ÖFB-Teamspieler ist grundsätzlich für einen Wechsel offen, wie Gregoritsch bereits durchblicken ließ – jetzt könnte sein Abschied konkret werden. Bei Freiburg steht der Angreifer am Abstellgleis, verlor unter Trainer Julian Schuster seine Startelf-Position. In der Stürmer-Hackordnung muss er sich mittlerweile hinter Lucas Höler, Igor Matanovic und Österreich-Kollege Junior Adamu einreihen.
Gregoritsch verbuchte wettbewerbsübergreifend für den Sportklub in 107 Einsätzen bislang 30 Toren und zwölf Assists. Werder wäre bereits der siebente Bundesliga-Verein, für den der ÖFB-Legionär auflaufen würde. Er spielte bereits für Hoffenheim, Bochum, HSV, Augsburg, Schalke und Freiburg. Bremen ist aktuell auf der Suche nach einem Stürmer, nachdem Marvin Duksch zuletzt zu Championship-Aufsteiger Birmingham gewechselt ist. Zuletzt wollte der Bundesligist die Rückholaktion des Portugiesen Andre Silva starten, daraus wurde aber nichts. Jetzt rückte ÖFB-Stürmer Gregoritsch ins Zentrum der Begierden.