Mit Power, Eleganz und viel Herz ertanzte sich Simone Lugner (43) bei der diesjährigen Staffel von "Dancing Stars" bis ins große Finale – und sicherte sich dort den hervorragenden 3. Platz. Doch nach dem TV-Tanzspektakel kehrt nun der Alltag ein. Und der fühlt sich für Simone ein wenig leer an.
"Heute" traf die Blondine bei einer Trainingseinheit mit ihrem Trainingspartner "Mister Austria" Christopher Dengg – denn Simone bleibt nicht untätig. Um die Lücke zu füllen, die "Dancing Stars" hinterlassen hat, sucht sie gezielt die Nähe zu Menschen, besucht Events und hält sich mit regelmäßigem Sport körperlich wie mental fit.
"Ich habe während 'Dancing Stars' sehr wenig Zeit für Events gehabt. Jetzt daheim ist mir aufgefallen, wie viel Arbeit liegen geblieben ist – vor allem im Garten", erzählt die 43-Jährige offen. "Aber Events, Freunde und Familie sind eine gute Ablenkung von dem Loch, das sie Show gerissen hat."
Was viele vielleicht nicht wissen: Für Simone war das Tanzen mehr als ein Show-Act – es war eine Aufgabe, fast wie ein Beruf. "Ich habe das oft mit einem Job verglichen. Wenn du einen Job verlierst, fällst du oft in ein Loch. Plötzlich fehlt die Struktur. Du sitzt daheim, und der Tag vergeht einfach so."
Doch statt sich hängenzulassen, bleibt Lugner aktiv. Gemeinsam mit Dengg trainiert sie weiter, tankt Energie bei ihren Liebsten – und hat dabei eines fest im Blick: das gute Gefühl, etwas für sich selbst zu tun.
Simone zeigt: Auch nach dem großen Tanz ist das Leben voller Rhythmus – man muss nur seinen eigenen Takt finden.