Kaum ist "Dancing Stars" zu Ende, füllen erneut Gerüchte rund um Simone Lugner (43) und "Mister Austria" Christopher Dengg (35) die Klatschspalten. Die Witwe von Richard Lugner soll sich vom schönsten Mann Österreichs "trösten" lassen, will ein Medium wissen.
"Heute" hat bei den beiden nachgefragt und ist auf herzhaftes Lachen gestoßen. "Ich kann nicht nachvollziehen, wie man auf das kommt", so Lugner, die in Dengg ein wirklich guten Freund gefunden hat.
Kennengelernt haben sich die beiden schon vor ihrer Teilnahme bei "Dancing Stars". Christopher hatte Simone damals im Vorfeld beim Training unterstützt – aus der sportlichen Zusammenarbeit wurde eine freundschaftliche Verbindung. "Wir verstehen uns gut und begleiten uns einfach gern gegenseitig, wenn eine Veranstaltung ist", erklärt Dengg im "Heute"-Talk.
Gemeinsame Auftritte bei Events ließen bald Spekulationen aufkommen – Spekulationen, die beide nicht wirklich verstehen. "Was wäre, wenn Simone einmal jemand anderen mitnimmt? Dann würden sie auch wieder darüber schreiben", meint "Mister Austria".
Besonders ärgerlich empfinden beide die reißerischen Schlagzeilen. "Im Artikel an sich ist es eh immer auflösend, aber es ist halt immer die Headline – und die meisten lesen nicht über die Headline hinaus", sagt er. Simone stimmt zu: "Die Headlines sind sogar das größte Problem."
Die 43-Jährige schildert, wie belastend diese Gerüchte auch persönlich sein können: "Es ist oft mit gemischten Gefühlen verbunden. Einerseits kann es mir völlig egal sein, was andere sich denken. Und wenn ich dem Ganzen keine Energie gebe, dann verstummt das auch wieder sehr schnell. Andererseits denke ich mir dann, ich kann mit keinem Mann irgendein Foto machen irgendwo. Und damit ich diese Nachrichten nicht mehr bekomme, müsste ich mich mit Christopher gar nicht mehr fotografieren lassen – und das wäre aber sehr schade. Deswegen habe ich mich dazu entschieden, dem Ganzen keine Energie mehr zu geben."
Schon damals betonte "Bienchen", wie sehr sie seine Art schätzen würde und es sehr angenehm fände, einen Begleiter an ihrer Seite zu wissen, dem sie vertrauen könne. Daran hat sich nichts geändert, betonen sowohl Lugner, als auch Dengg.
"Wir sind wirklich gute Freunde", sind sie froh einander gefunden zu haben. Warum manch Medium ihnen eine Affäre unterstellen wollen, können sie nicht nachvollziehen. Lugner und Christopher stehen zu ihrer Freundschaft – mit Offenheit und einer großen Portion Gelassenheit. "Es ist schwierig, aber wir sind ja nicht auf der Welt, um es irgendwem recht zu machen", bringt es Simone am Ende auf den Punkt.