U17-Schützenkönige

Von Fabregas bis Osimhen – das sind Mosers Vorgänger

Johannes Moser hat die Chance, den U17-WM-Titel zu holen und sich zum Schützenkönig zu küren. Nicht alle seine Vorgänger schafften den Durchbruch.
Sport Heute
27.11.2025, 11:47
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Johannes Moser ist der Shootingstar der U17-WM. Der ÖFB-Knipser führte die rot-weiß-rote Elf mit acht Turniertreffern ins Finale. Am Donnerstag gegen Portugal soll der große Coup gelingen – es wäre der erste Titel für eine österreichische Mannschaft.

Moser stammt aus Kärnten, kickt mittlerweile für den FC Liefering, tastet sich langsam an den Erwachsenen-Fußball heran. Der offensive Mittelfeldmann glänzt nicht nur auf dem Feld – in der Schule übersprang der Liverpool-Fan eine Klasse, aktuell ist er im Matura-Jahr. Und: Auch auf der Ski-Piste ist der Rechtsfuß ein Talent, gewann mehrfach den Kinder-Cup, entschied sich mit 13 aber für das runde Leder.

Zum Glück für den ÖFB. Moser jagt in Katar nicht nur den WM-Pokal, sondern kann sich auch zum Torschützenkönig küren. Vor dem Endspiel liegt er zwei Treffer vor Verfolger Anisio Cabral, Mittelstürmer von Final-Gegner Portugal. "Mein Hauptziel ist es aber nicht, den Goldenen Schuh zu gewinnen, sondern mit der Mannschaft den Titel zu holen", stellt der 17-Jährige klar.

Doch wer sind die Vorgänger von Moser, wer war in den vergangenen Jahren der beste Knipser – und was wurde aus ihnen? "Heute" hat den Überblick.

Das U17-Team wird am Donnerstag von viel Prominenz vor Ort unterstützt. Unter anderen reisen ÖFB-Boss Josef Pröll, Generalsekretär Thomas Hollerer, Sportdirektor Peter Schöttel und Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt ins Khalifa International Stadium.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 27.11.2025, 11:57, 27.11.2025, 11:47
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