Eigentlich sollte eine Hundebesitzerin aus dem deutschen Gütersloh nur auf den Puli-Mischling einer Freundin aufpassen, doch am Ende des Tages war der kleine Zauselzwerg tot.
Da uns sowieso kein Grund für eine solch schreckliche Tat einfallen würde, glauben wir jetzt vorerst ganz fest an einen furchtbaren Unfall. Laut den zuständigen Beamten soll sich der Vorfall nämlich folgendermaßen abgespielt haben: Um ihren eigenen Hund zunächst auf die Rückbank des Autos zu setzen, wurde der Gast-Vierbeiner an der Anhängerkupplung festgebunden und dort … vergessen? Die Frau setzte sich auf alle Fälle ins Fahrzeug und fuhr los!
Erst einige Kilometer später wurde das Auto angehalten und der Hund mit massiven Verletzungen in eine Tierklinik gebracht, während die Polizei bereits die Ermittlungen aufnahm. Leider waren die Wunden so groß, dass man den Hund von seinen Schmerzen erlösen musste.
Noch gibt es kein Statement der Polizei, ob hier wirklich mit Vorsatz gehandelt wurde und wir gehen auch nicht davon aus. Jeder von uns kennt doch sogenannte "Autopilot"-Handlungen, über die man nicht nachdenken muss, sondern die im Alltag ganz automatisch passieren? Eines steht aber auf jeden Fall fest, ob schuldig oder unschuldig, der kleine Puli kommt nicht wieder. Traurig.
