Für viele steht sie schon bald vor der Tür: die Ferienplanung fürs nächste Jahr. Wer schlau plant, holt mit gezielten Fenstertagen das meiste aus seinen Ferien heraus. Wir geben dir eine Übersicht fürs Jahr 2026.
Weihnachten (25. und 26. Dezember) fällt dieses Jahr auf einen Donnerstag und Freitag. Wenn du dir bereits die vorherigen Wochentage freinimmst, hast du insgesamt neun Tage frei über die Weihnachtszeit.
Wer seine Ferien über Neujahr verlängern will, nimmt auch noch den 29. bis 31. Dezember sowie den 2. und 5. Jänner frei. Insgesamt hast du dann bis zu 16 Tage frei bei einem Einsatz von nur acht Urlaubstagen.
Der Karfreitag am 3. April sowie der Ostermontag am 6. April bescheren uns wie gewohnt ein langes Osterwochenende. Wer vier Tage vor Karfreitag oder nach Ostermontag freinimmt, kommt auf zehn Ferientage. Wenn du beides kombinierst, kommst du gar auf 16 freie Tage mit nur acht Urlaubstagen.
Christi Himmelfahrt (am 14. Mai) ist auch dieses Jahr wie immer am Donnerstag. Wenn du vom 11. bis 13. Mai freinimmst und dann nochmals am 15. Mai, kommst du mit nur vier Ferientagen auf neun freie Tage.
Der Pfingstmontag fällt kommendes Jahr auf den 25. Mai. Wenn du die restliche Woche als Ferien beantragst, kommst du insgesamt auf neun freie Tage, vom 23. Mai bis zum 1. Juni. Sprich: vier Urlaubstage für neun Ferientage.
Fronleichnam wird immer am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest begangen. Daher kannst du dir mit einem Urlaubstag ein extralanges Wochenende freinehmen.
Zumindest ein verlängertes Wochenende gibt es 2026 am 1. Mai und am 26. Oktober: Der Nationalfeiertag fällt auf einen Montag, der "Tag der Arbeit" auf einen Freitag.
Nichts zu holen gibt es im kommenden Jahr am 1. November: Allerheiligen fällt ungünstigerweise auf einen Sonntag.
Im Gegensatz zu Weihnachten und Neujahr 2025/2026 sind die Feiertage nächstes Jahr weniger gut gelegen. Immerhin kommst du mit acht Brückentagen trotzdem auf 16 Tage Ferien.