Schlagerstar geknickt

"Zum ersten Mal" – Beatrice Egli muss Show abbrechen

Am Donnerstagabend stand Beatrice Egli in der Schweiz auf der Bühne. Zum ersten Mal musste sie ihre Show aus gesundheitlichen Gründen abbrechen.
Heute Entertainment
04.07.2025, 13:45
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Schwerer Moment für Schlagersängerin Beatrice Egli (37): Beim "St. Peter at Sunset Festival" in Kestenholz (Schweiz) musste sie am Donnerstagabend vorzeitig die Bühne verlassen.

"Zum ersten Mal in zwölf Jahren musste ich eine Show abbrechen", erzählte die einstige "DSDS"-Siegerin in einem Statement in einer Instagram-Story. "Ich habe einfach keine Stimme mehr", so die Musikerin hörbar heiser und sichtlich geknickt.

Sie wolle sich bei allen bedanken, die gekommen sind, und hoffe auf Verständnis. "Ich habe wirklich alles versucht, dass ich die Show spielen kann, aber mit jedem Song ist die Stimme noch mehr weggegangen", erklärte die Musikerin ihren Fans. Sie hoffe, dass sie schnell wieder gesund werde.

Beatrice Egli freute sich

Zuvor meldete sich Egli in einer Instagram-Story noch gut gelaunt vom Soundcheck. "Noch ist alles leer, aber ich freue mich jetzt schon auf euch", schrieb sie zu einem Clip, der erste Eindrücke von der Bühne zeigte.

Ein Bild auf dem Account des Festivals zeigt die Sängerin strahlend bei ihrem Auftritt vor dem Konzertabbruch.

Dazu schrieben die Veranstalter: "Beatrice Egli hat gekämpft, doch zum ersten Mal in zwölf Jahren musste sie ihr Konzert aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Wir sagen allen Danke für die tolle Stimmung und wünschen Beatrice gute Besserung!"

Abbruch folgt nach EM-Auftritt

Der Konzertabbruch kam nach einem besonderen Moment in der Karriere der Sängerin. Am 2. Juli wurde Egli eine besondere Ehre zuteil. Sie durfte zum Start der Fußball-Europameisterschaft die Schweizer Nationalhymne in Basel singen.

Auch von diesem Moment teilte sie ihre Reaktionen in einer Instagram-Story. "Es war gigantisch, ich hatte Gänsehaut, Wahnsinn", erklärte sie mit einem Strahlen in die Kamera.

In einem Posting schrieb sie zudem als Fazit: "So viel Energie, so ein Miteinander und diese Wahnsinns-Kraft von 35.000 Stimmen, die mit dir unsere Nationalhymne gesungen haben. Dieser Moment ging einfach sowas von unter die Haut."

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 04.07.2025, 13:49, 04.07.2025, 13:45