Adobe vertieft seine KI-Strategie und integriert Photoshop, Express und Acrobat direkt in die Oberfläche von ChatGPT. Nutzer können im Chatbot spezifische Bildbearbeitungen vornehmen, wie das Entfernen oder Weichzeichnen von Hintergründen, die Anpassung von Belichtung und Kontrast oder das Anwenden von Effekten. Über Regler steuerst du die Intensität.
Zusätzlich ermöglicht die Anbindung an Adobe Express das Abrufen von Designs oder das Animieren von Elementen. Auch die Arbeit mit Dokumenten wird erleichtert: Dank Acrobat-Support lassen sich PDF-Dateien zusammenfügen sowie Texte und Tabellen bearbeiten oder extrahieren. Sollte die KI an ihre Grenzen stoßen, bietet das System eine Option, um die Bearbeitung nahtlos in den Desktop-Apps von Adobe fortzusetzen.
ChatGPT ist nicht mehr nur für dich alleine da, jetzt kannst du den Chatbot auch in einer Gruppe mit bis zu 20 Teilnehmenden nutzen. Die KI übernimmt dann quasi die Rolle einer zusätzlichen Person im Gruppenchat. OpenAI hat die Funktion der Gruppenchats weltweit für alle Benutzer mit Free-, Go-, Plus- und Pro-Plänen eingeführt. Wann Team-User in den Genuss kommen, wurde bislang nicht kommuniziert.
Es funktioniert wie ein normaler Gruppenchat, nur dass ChatGPT als zusätzliches Mitglied dabei ist. Du kannst Leute hinzufügen, indem du einen Link teilst. Sie müssen dafür ein kurzes Profil mit Namen und Foto einrichten.
Laut OpenAI ist die KI smart genug, um zu wissen, wann sie reden und wann sie schweigen muss. ChatGPT folgt dem Gesprächsverlauf und meldet sich nur, wenn es hilfreich ist. Wenn man eine direkte Antwort wünscht, kann man "ChatGPT" in der Nachricht erwähnen.
Die KI reagiert aber nicht nur auf Anfragen mit Text, sondern auch mit Emojis auf allgemeine Nachrichten im Chat.