Fussball

Alaba-Berater zum Poker: "Da muss David aussuchen"

Vier Klubs buhlen noch um David Alaba. Laut Berater Pini Zahavi liegt der Ball im Transferpoker beim Spieler. Einen Schnellschuss wird es nicht geben.

Martin Huber
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Zukunft offen: ÖFB-Star David Alaba
Zukunft offen: ÖFB-Star David Alaba
Gepa

ÖFB-Star David Alaba wird zu Saisonende den deutschen Rekordmeister Bayern München nach 13 Jahren verlassen. Aber wohin geht er? Laut seinem Berater Pini Zahavi stehen noch vier Klubs zur Auswahl. "Da muss David aussuchen, wer das Rennen macht", sagt Zahavi zum "kicker".

Real ist in der Pole Position

Laut einem Bericht des deutschen Fußball-Magazins soll die Tendenz Richtung Spanien gehen. Real Madrid ist so wie "Heute" mehrmals berichtete in der Pole Position im Transferpoker um den ÖFB-Star. Die Königlichen sind zuversichtlich, dass sich der 28-jährige Wiener im Sommer das weiße Real-Trikot überstreift. Ein Handgeld von 20 Millionen Euro soll den Wechsel versüßen.

    Das ÖFB-Team jubelt gegen die Färöer Inseln.
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    Neben Real sollen auch noch der FC Barcelona, Paris Saint-Germain und der FC Chelsea im Rennen sein. Ein Wechsel zu den Katalanen dürfte wegen der angespannten finanziellen Situation schwierig werden. Paris SG und Chelsea sollen laut anderen Medienberichten im Poker bereits chancenlos sein. PSG hatte Alaba als erster Klub einen gut dotierten Vertrag vorgelegt, doch der Wiener lehnte ab

    Ein schnelles Ende im Tauziehen um Alaba wird es nicht geben. Laut Zahavi gebe es bei den Verhandlungen "keine Deadline". Eine Entscheidung fällt wohl erst nach der EURO.

      Die Chronologie des Alaba-Pokers
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