Aktuell warnt die Erste Bank vor einer neuen Betrugsmasche: Kriminelle verschicken gefälschte SMS im Namen von Finanz-Online (BMF). In den Nachrichten enthalten sind Links zu fingierten Formularen. Wer darauf reagiert und persönliche Daten preisgibt, riskiert, dass die Täter anschließend in Anrufen als Bankmitarbeitende auftreten.
"In diesen Anrufen mit zumeist unbekannter Anrufernummer wird versucht, Ihnen glaubhaft zu machen, dass betrügerische Transaktionen auf Ihren Konten stattgefunden hätten", erklärt die Bank.
Damit sollen Kunden dazu gebracht werden, Zugriff auf ihren Computer und George zu gestatten, sprich die Fernsteuerung zu aktivieren. Weiters fordern die Täter dazu auf, Bankkarten persönlich an sie zu übergeben oder Überweisungen im SB-Bereich den Filialen an unbekannte Konten durchzuführen.
Die Bank rät dringend: SMS mit Links ignorieren, keine Daten preisgeben, keine Bankkarten übergeben und keine Überweisungen auf Anweisung unbekannter Personen tätigen. Im Zweifel sollten Kunden das 24-Stunden-Serviceangebot der Bank nutzen, um direkt eine vertrauenswürdige Ansprechperson zu erreichen.