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Feuer-Desaster in Italien: "Tragen Masken am Strand"

Die Waldbrände an der Adria nehmen kein Ende! Weil die Rauchwolken an den Stränden Italien so heftig sind, tragen Strandmitarbeiter sogar Masken.

Natalia Anders
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    Der Strand in Lignano ist kaum wiederzuerkennen.
    Der Strand in Lignano ist kaum wiederzuerkennen.
    Leserreporter

    Gigantische Waldbrände in Italien erregen gerade besonders viel Aufmerksamkeit. Dem beliebten Urlaubsland der Österreicher droht eine Umweltkatastrophe. Von den heftigen Bränden bekam am Donnerstagvormittag auch "Heute"-Leserreporter und Lignano-Urlauber Andreas* (Name von der Redaktion geändert) Kenntnis. Er macht gerade Urlaub in Lignano Sabbiadoro und beschwert sich im "Heute"-Talk über einen komplett verrauchten Strand: "Wir können unsere Ferien kaum genießen. Statt Meerblick sehen wir nur mehr in die verrauchte Leere. Sogar das Strandpersonal muss aufgrund der dunklen Wolken und verschmutzten Luft Schutzmasken tragen", beschwert sich der Italo-Urlauber.

    Rauchwolken auf der Autobahn

    Von den verheerenden Waldbränden ist mittlerweile auch der Straßenverkehr betroffen. "Heute" berichtete bereits von meterhohen Rauchwolken, die dazu führten, dass die viel befahrene Autobahn A4 gesperrt werden musste. Die Zustände scheinen sich nicht zu bessern. "Heute"-Leser Christoph, war Donnerstagfrüh gerade mit seinem Wagen auf der Autobahn A23 unterwegs und wurde auf die massiven Rauchsäulen aufmerksam. "Man beginnt sich große Sorgen zu machen", erzählte der Autofahrer der Redaktion. Wie lange das Feuer-Inferno noch andauert, kann man derweil nicht abschätzen.

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