Das royale Weihnachtsfest in diesem Jahr wird offenbar erneut ohne Prinz Andrew (65) und Sarah Ferguson (65) stattfinden. König Charles (76) hat laut der "Times" klargestellt, dass der Herzog und die Herzogin von York bei den Feierlichkeiten der königlichen Familie nicht willkommen sind.
Grund dafür sind die jüngsten Enthüllungen über Ferguson, die trotz öffentlicher Distanzierung weiterhin Kontakt zu Jeffrey Epstein pflegte.
Charles will, dass Andrew und Fergie "unsichtbar" bleiben. Ein Insider sagte der Zeitung: "Man kann niemanden aus seiner Rolle als Bruder entlassen. Aber wenn der Herzog und die Herzogin dieses Jahr genauso ehrenhaft handeln würden wie letztes Jahr, wäre das das Beste für alle und die Familie wäre nicht enttäuscht, nicht zuletzt, da dem König weitere schwierige Entscheidungen erspart blieben." Bei anderen Familienfeiern sollen sie sich ebenfalls möglichst unauffällig verhalten.
Sarah Ferguson hatte 2011 betont, jeglichen Kontakt zu Epstein abgebrochen zu haben. Wochen später schrieb sie ihm jedoch eine E-Mail, in der sie ihn einen "treuen, großzügigen und großartigen Freund" nannte.
Die Folgen sind gravierend: Sieben Wohltätigkeitsorganisationen distanzierten sich inzwischen von der Herzogin und setzten sie als Schirmherrin ab.
Auch Prinz William (43) will strengere Regeln für die Yorks. Ein Insider berichtet: "William ist noch stärker als der König der Meinung, dass Andrew und Fergie eine Peinlichkeit sind und wird seinen Vater zum Handeln drängen."