Wie Kurz in einem Posting auf X mitteilte, ist sein Start-Up Dream zum offiziellen Partner des Weltwirtschaftsforums geworden. Damit erhält der Ex-Kanzler Zutritt zu einem der begehrtesten Netzwerktreffen der Welt.
"Als ich noch in der Politik tätig war, habe ich die offenen Gespräche auf dem Forum immer sehr geschätzt. Es ist ein einzigartiger Ort, an dem Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenkommen, um globale Herausforderungen anzugehen", so Kurz.
"Wir können es kaum erwarten, uns mit globalen Führungspersönlichkeiten aus Technologie, Industrie und dem öffentlichen Sektor zu vernetzen und zusammenzuarbeiten. Gemeinsam wollen wir unsere Mission vorantreiben: echte Cyber-Resilienz für Länder und kritische Infrastrukturen zu liefern – unterstützt durch KI", betonte der Altkanzler.
Für dieses Jahr hat das WEF 100 Start-ups aus 28 Ländern eingeladen. Aus Deutschland sind z.B. Accure und Black Forest Labs ausgewählt worden. Auch österreichische Unternehmen sind in der Netzwerkgruppe vertreten – etwa der digitale Stromhandelsdienstleister Enspired mit Sitz in Wien.
Das Unternehmen Dream ist mit über einer Milliarde US-Dollar bewertet, hat mehr als 200 Mitarbeiter, neben dem Hauptquartier in Tel Aviv auch eine Niederlassung in Wien und hat für heuer ein 150 Millionen Umsatz-Ziel.