Sekunden vor Attentat

Er stellte Charlie Kirk die letzte Frage und bereut es

Der Schock nach dem Attentat auf Charlie Kirk sitzt noch tief. Nun hat sich auch jener Student zu Wort gemeldet, der ihm die letzte Frage stellte.
Newsdesk Heute
12.09.2025, 12:56
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Am Mittwoch wurde der rechtskonservative US-Polit-Influencer Charlie Kirk bei einer Debattier-Veranstaltung an der Universität Utah Valley durch einen einzelnen Schuss in den Hals getötet. Auch zwei Tage später ist die Betroffenheit in den USA noch groß. Zudem kommen immer mehr Details ans Licht.

Unterdessen läuft die Suche nach dem Täter auf Hochtouren. Bereits am Donnerstag haben die zuständigen Behörden Bildmaterial von einer verdächtigen Person veröffentlicht. Auch ein Video, auf dem zusehen ist, wie der Schütze die Flucht ergreift, wurde der Öffentlichkeit präsentiert.

Was zur Waffe bekannt ist

Der Mann, nach dem nun mit einer Belohnung von 100.000 US-Dollar gesucht wird, soll Kirk mit einem "leistungsstarken Repetiergewehr" aus rund 180 Metern erschossen haben. Die Waffe wurde in einem Waldstück gefunden und sichergestellt.

Laut US-Medien soll es sich um ein älteres Modell des Kalibers .30-06 handeln, angeblich vom Hersteller Mauser. Des Weiteren machen unbestätigte Berichte, wonach drei Patronen mit eingravierten antifaschistischen und Transgender-Parolen gefunden worden sein sollen, die Runde. Einige Beamte warnten jedoch davor, zu schnelle Schlussfolgerungen zu ziehen, berichtete das "Wall Street Journal".

Beamte des Justizministeriums sagten demnach, die Ermittlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium, die Ermittler würden die Beweise noch analysieren und die Meldung gebe möglicherweise nicht genau die Botschaften auf der Munition wieder.

"Hätte keine schlimmere Frage stellen können"

Mittlerweile hat sich auch jener Student zu Wort gemeldet, der kurz vor dem tödlichen Schuss die letzte Frage an Kirk gerichtet hat. "Auch wenn ich mit Charlie Kirk nicht einer Meinung bin, er ist ein Mensch. Haben wir das vergessen?", fragte der 29-Jährige in einem Video auf X.

Bei der Frage an den Polit-Influencer ging es ausgerechnet um Waffengewalt. Seither quäle sich der Student mit der Entscheidung, ausgerechnet diese Frage gestellt zu haben, berichtet die "New York Post". Aufgrund der Fragenstellung hätten sich im Netz schnell Verschwörungstheorien verbreitet.

Ursprünglich hätte der 29-Jährige eine Frage zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein oder zu der Definition Kirks zu Geschlechtern stellen wollen. Nun bedauert er sich für gerade diese Frage entschieden zu haben. "Ich hätte keine schlimmere Frage stellen können", so der Student, der zwar nicht einer Meinung Kirk war, allerdings anerkenne, dass er für Gespräche offen war.

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