Schreckliche Bluttat in den USA! Am Mittwoch wurde der konservative Polit-Influencer Charlie Kirk bei einer Debattier-Veranstaltung an der Universität Utah Valley durch einen einzelnen Schuss getötet.
Die Kugel traf den Trump-Unterstützer in den Hals. Obwohl er rasch in ein Krankenhaus gebracht wurde, konnten die Ärzte nichts mehr für Kirk tun. Der Täter befindet sich auf der Flucht, doch das FBI konnte am Donnerstag erste Erfolge in den Ermittlungen vermelden.
Laut dem zuständigen Agenten Robert Bohls konnte man die Tatwaffe sicherstellen. Bei ihr soll es sich um ein Hochleistungs-Bolzengewehr handeln. Dieses Repetiergewehr werde bei der Jagd auf Großwild verwendet, aber auch bei Scharfschützen des Militärs komme es zum Einsatz.
Die Waffe wurde in einem Waldgebiet gefunden, in das der Schütze geflüchtet war. Laut US-Medien soll es sich um ein älteres Modell im Kaliber .30-06 handeln, angeblich von Hersteller Mauser. Im Magazin wurden drei weitere Patronen gefunden. Sie sollen demnach Gravuren mit antifaschistischen und Transgender-Parolen aufgewiesen haben, hieß es aus ermittlungsnahen Quellen.
Nach bisherigen Einschätzungen war Kirk aus einer Entfernung von rund 180 Metern erschossen worden. Über das Motiv des Täters sowie genauere Informationen zu seiner Person ist noch nichts bekannt.
Wie Beau Mason von der Polizei von Utah mitteilte, konnte man "gutes Bildmaterial" von dem Attentäter sicherstellen. Dieses wolle man zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht veröffentlichen. Zwischenzeitlich hatte man auch schon zwei Verdächtige festgenommen. Bei Befragungen stellte sich allerdings heraus, dass keiner von ihnen etwas mit der Tat zu tun hatte.