Fein speisen zum kleinen Preis: Mit der 31. Restaurantwoche steht Österreichs größtes Kulinarik-Event vor der Tür. Von 25. bis 31. August 2025 können wieder in über 100 Spitzenlokalen in ganz Österreich Gänge-Menüs zum Fixpreis genossen werden. Die Reservierungen haben bereits begonnen.
In Restaurants ohne Haube kosten das dreigängige Mittagsmenü 19,50 Euro und das viergängige Dinnermenü 39,50 Euro. In Restaurants mit einer Haube bleibt der Preis gleich, jedoch umfasst das Menü mittags zwei Gänge und abends drei Gänge. Für jede weitere Haube gibt es mittags einen Preiszuschlag von 5 Euro und abends von 10 Euro.
„Viele Gäste kommen zum ersten Mal – und bleiben dann Stammgäste.“
Warum die Restaurants - und darunter viele mit Haube - dabei mitmachen, weiß Franz Bernthaler, Geschäftsführer der Culinarius Gruppe: "Der Reiz liegt in der Begegnung. Wir bringen Menschen an einen Tisch, die sonst vielleicht nie gemeinsam essen würden – und Gastronomen erhalten die Chance, sich einem neuen Publikum zu präsentieren. Für Gäste ist es die Möglichkeit, Spitzenküche zu Jubelpreisen zu erleben, für Betriebe die Gelegenheit, neue Stammgäste zu gewinnen und ihre Handschrift einem breiteren Publikum zu zeigen. Wie jedes Jahr erwarten wir wieder mehr als 15.000 Gäste in ganz Österreich – ein klares Signal für die Beliebtheit und Strahlkraft der Veranstaltung." Das bestätigt auch Pancho-Betriebsleiter Francisco Ferrufino: "Viele Gäste kommen zum ersten Mal – und bleiben dann Stammgäste."
Seit mittlerweile sechs Jahren bringt die Restaurantwoche Gäste an Tische, die sonst vielleicht leer geblieben wären. Ein Drittel der teilnehmenden Lokale serviert rein vegetarische Menüs, viele setzen auf regionale oder saisonale Zutaten, andere bringen internationale Einflüsse ins Spiel.
Seit der Premiere im Juli 2009 haben über 500.000 Feinschmecker an der Restaurantwoche teilgenommen. Die Restaurantwoche ist allerdings nicht nur ein Tummelplatz für Feinschmecker und Sparfüchse – sie ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Gastronomie generiert in dieser Zeit etwa eine Million Euro Zusatzumsatz.
