Vor knapp einer Woche traf Stefan Mross (49) ein Schicksalsschlag, der sein Leben für immer verändert: Seine Mutter Stefanie starb im Alter von 85 Jahren. Sie lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Oberbayern, litt an Demenz. Dennoch kam ihr Tod völlig überraschend, heißt es aus dem Umfeld. Umso schwerer sitzt der Schmerz bei dem "Immer wieder sonntags"-Moderator.
Jetzt fand Mross erstmals Worte für seine Trauer. Auf Instagram schrieb er: "Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss. Aber sich getragen wissen von Menschen, die nahestehen, gibt unendlich viel Kraft." Ein Satz, der tief blicken lässt und zeigt, wie sehr er die Unterstützung in diesen Tagen braucht.
Besonders seine Ex-Frau Stefanie Hertel (46) steht ihm zur Seite. Sie sprang kurzfristig für ihn als Gastgeberin bei "Immer wieder sonntags" ein und richtete dort bewegende Worte an ihren Ex-Mann. "Lieber Stefan, wir alle sind jetzt ganz fest bei dir." Mross bedankte sich öffentlich in seiner Story bei ihr und beim ganzen Show-Team, das ihm den Rücken stärkte.
Auch TV-Kollegin Andrea "Kiwi" Kiewel (60) machte live im "ZDF-Fernsehgarten" kein Geheimnis aus ihrer Anteilnahme: "Stefan, wir wissen, dass du und deine Familie gerade schwere Zeiten durchlebt. Wir haben dich lieb."
Besonders ergreifend: Wie "Bild" erfuhr, konnte Stefan Mross seiner Mutter noch die Hand halten, bevor sie starb. Die beiden verband ein enges Verhältnis. Mehrfach trat sie früher sogar in seiner Show auf.
Ein Verlust, der bleibt. Aber einer, den er nicht allein tragen muss. Fans, Freunde und Familie geben Stefan Mross in diesen Tagen genau das, was er jetzt am meisten braucht: Kraft.