Strawberry-Matcha, Blueberry-Matcha und jetzt auch Matcha Sour – der grüne Tee aus Japan erobert gerade ganz Österreich. Immer mehr Matcha-Stores eröffnen im ganzen Land, doch nun geht eine neue Kreation in den sozialen Medien viral: der Matcha Sour.
Das grüne Pulver hat mittlerweile seinen Weg in die verschiedensten Rezepte gefunden – sei es Matcha-Sauerteig, Matcha-Tiramisu oder Matcha-Erdbeeren. Nun hat der beliebte Tee auch die Cocktailwelt erobert – der Matcha Sour stürmt gerade die sozialen Medien. Das Rezept ist einfach: Matcha mit Wasser aufbrühen, 60 Milliliter Gin, etwas Zitronensaft, Ahornsirup, ein Eiklar, Eiswürfel – und fertig ist das Sommer-Trendgetränk 2025. Wer auf den Alkohol verzichten möchte, kann sich auf einfach einen Mocktail mixen und den Wodka weglassen.
Andere Creator zeigen auch Varianten mit Wodka statt Gin oder einem Schuss Kokoswasser. In den Kommentaren läuft den Usern das Wasser im Mund zusammen: "Warte, das klingt gefährlich! Ich brauche das für das nächste Mal, wenn ich ausgehe", schreibt eine Nutzerin. Das rohe Ei im Cocktail sorgt allerdings für Bedenken: "Ohne das Ei sieht es toll aus", schreibt eine Userin unter das Rezept.
Aber ist ein weiteres Getränk mit dem grünen Trend-Pulver gut? Immer mehr Cafés klagen schon seit Monaten über Lieferengpässe. Der Matcha hat schlagartig einen riesigen Hype erlebt, die Produzenten im Ursprungsland Japan kommen kaum hinterher. Mehr Trends bedeuten eine höhere Nachfrage, was die Matcha-Bauern noch mehr unter Druck setzt.