Die Vergangenheit von Hündin "Mila" umhüllt sich mit dichtem Nebel – passend zur Jahreszeit offenbar, denn laut ihrem Chip stammt die junge Schäfer-Mischlingshündin aus Ungarn, wurde aber alleine, hungrig und noch dazu hochträchtig auf einer Tankstelle in Niederösterreich entdeckt. Man wird also davon ausgehen müssen, dass sie ungewollt ausgesetzt wurde. Toll.
Auch wenn "Mila" glücklicherweise sogar von einer Tierärztin gefunden wurde, bei der sich auch gleich neun Welpen zur Welt brachte, kamen nur vier ihrer Babys trotz medizinischer Erstversorgung durch. "Snow", "Curly", "Hanni" und "Baileys" entwickeln sich aber bisher ganz gut und dürfen gemeinsam mit ihrer Mutter momentan auf einer Pflegestelle in der Nähe des Assisi-Hofs in Stockerau alt und gesund genug für eine baldige Vermittlung werden.
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"Mila" selbst ist allerdings ein Sorgenkind, denn offenbar hat ihr der Stress der heimatlosen Schwangerschaft doch mehr zugesetzt als geahnt. Sie hatte abgesehen von ihrem Untergewicht, starken Parasitenbefall, den man aber aufgrund der Trächtigkeit natürlich nicht sehr aggressiv behandeln konnte und nun musste auch noch Blut im Kot festgestellt werden. Wir drücken natürlich fest für eine baldige Genesung die Daumen!