Nach Lungenentzündung

"Routinebehandlung" – Doskozil muss erneut ins Spital

Der burgenländische Landeshauptmann unterzieht sich ab Montag einer ärztlichen Behandlung. Ursache dafür ist die Nachwirkung einer Lungenentzündung.
Michael Rauhofer-Redl
23.06.2025, 15:00
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Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) muss sich erneut einer ärztlichen Behandlung unterziehen. Wie das Büro des Politikers am Montag mitteilt, unterzieht sich der 55-Jährige ab Montag in der Klinik Oberwart einer Nachbehandlung seiner im Herbst erlittenen Lungenentzündung.

Bei einer Kontrolluntersuchung in der Klinik sei festgestellt worden, dass sich durch die Lungen- und Rippenfellentzündung im November abgekapselte Flüssigkeit im Brustkorb gebildet hat, die nun mittels Drainage entfernt wird.

Kein Grund zur Sorge

Laut Mitteilung handelt es sich um eine "Routinebehandlung, die in keinem Zusammenhang mit der Kehlkopferkrankung des Landeshauptmannes steht". Dem Landeshauptmann gehe es abgesehen davon gut, er habe am Samstag mit seinen Kindern und Mitarbeitern seinen 55. Geburtstag in seinem Stammlokal in Neustift/Lafnitz gefeiert und arbeite derzeit am Laptop.

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